Meine ersten Erlebnisse und Entdeckungen
Mit meinem frisch erworbenen Abschluss habe ich meinen Weg in die Suchtprävention Aargau gefunden. Aber was bedeutet eigentlich Suchtprävention, und was machen wir dort tagtäglich? Diese Fragen begleiteten mich in meiner ersten Woche, in der ich spannende Einblicke gewinnen durfte und erlebte, wie unser Team Tag für Tag daran arbeitet, Fachpersonen zu unterstützen und ihr Fachwissen zu erweitern.
Meine ersten Erlebnisse und Entdeckungen
An meinem zweiten Arbeitstag durfte ich an einer Weiterbildung in Zug teilnehmen, die sich um Kryptowährungen und schnelles Geld drehte. Im Studium und in Praktika war ich oft in der Position der Kursteilnehmenden, aber heute war ich als Fachperson vor Ort. In naher Zukunft werde ich dort vorne stehen und diese Weiterbildung selbst leiten. Doch an jenem Tag konnte ich das Geschehen als aussenstehende Person beobachten. Die Situation fühlte sich neu an, aber gleichzeitig auch bekannt.
In unserem Arbeitsort gibt es auch eine Art „Bibliothek der Verwirklichung“. So nenne ich sie, weil sie eine breite Palette an Literatur und Material bietet, die Ideen und Ansätze vermitteln, wie verschiedenste Situationen bewältigt werden können – ob allein, mit Fachpersonen oder durch Peers. Darüber hinaus verfügen wir über ein digitales Angebot, bei dem wir unser Fachwissen und aktuelle Themen offen diskutieren und weitergeben. Besonders spannend finde ich die Offenheit des Teams, Anliegen anzunehmen und diese seriös zu bearbeiten.
Einblick in das Team Social Media Organisation
Ein weiterer spannender Aspekt meiner ersten Woche war das Kennenlernen vom Social Media Team. Hier durfte ich kurze Blogbeiträge zu den Angeboten schreiben, die ich live erlebt habe, genauso wie diesen Post, den ich gerade verfasse.
Was kommt als Nächstes?
Auch wenn ich das Gefühl habe, erst einen kleinen Teil gesehen zu haben, habe ich bereits sehr viel beobachtet und aufgenommen. Ich freue mich riesig darauf, noch mehr Einblicke und Eindrücke von unseren diversen Angeboten zu gewinnen. Es wird sicherlich spannend zu sehen, wie sich mein Weg in der Suchtprävention weiterentwickelt und welche neuen Herausforderungen und Chancen auf mich warten.
Matej Ceni