Die erste Aufgabe ist noch ziemlich einfach. Notiert alle Fragen, welche ihr mitgebracht habt. Die zweite Aufgabe wird schon interessanter – schreibt einen Brief an euch selbst.

Wie stellt ihr euch das Papa-Sein vor? Was macht dies mit euch?

Tönt im ersten Moment ein wenig nach «fühlsch mi, gspürsch mi». Doch kaum ist der Stift angesetzt, herrscht jedes Mal absolute Stille im Raum und innerhalb von kurzer Zeit werden A4-Blätter voller Gedanken, Vorstellungen und Gefühlen vollgeschrieben. Den Brief erhaltet ihr, wenn ihr Papas seid.

Die Rückmeldung nach dem Abend: «Der Kurs war super! Aber was mich wirklich sehr berührt hat war der Brief. Ich dachte nicht, dass dies so viel mit mir macht! Ich freue mich jetzt schon auf die Post!»

Ein kleines Beispiel wie die Suchtprävention Aargau werdende Papas in die Selbstreflexion und den gemeinsamen Austausch über Vorstellungen, Gefühle und Ängste schickt.

Hoffentlich bald mit neuen werdenden Papas aus dem Aargau.

Tim Rohr