Drei Monate in der Suchtprävention Aargau: Ein persönlicher Einblick
Drei Monate – so lange bin ich nun Teil der Suchtprävention Aargau. Rückblickend fühlt sich die Zeit an, als wäre sie im Flug vergangen. Mit Begeisterung und Neugier habe ich mich in diese neue Aufgabe gestürzt und durfte in dieser kurzen Zeit bereits unglaublich viel erleben und lernen.
Erste Schritte und wertvolle Einblicke
In den vergangenen Wochen hatte ich die Gelegenheit, viele der Angebote kennenzulernen, die wir in der Suchtprävention anbieten. Diese Begegnungen waren inspirierend und haben mir aufgezeigt, wie vielfältig und wirkungsvoll die Präventionsarbeit sein kann. Besonders berührend war es für mich, selbst aktiv zu werden und eines unserer Programme an meiner ehemaligen Schule durchzuführen. Es war ein Moment, der mir gezeigt hat, wie bedeutend unsere Arbeit ist – und wie viel Freude sie mir macht.
Ein erfüllendes Gefühl: Teil eines starken Teams
Ich empfinde tiefe Dankbarkeit, ein Teil dieses engagierten Teams zu sein. Die Unterstützung und der Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen motivieren mich jeden Tag aufs Neue. Diese positive Energie hat mir geholfen, meine ersten eigenen digitalen Kampagnen zu entwickeln und zu starten. Der Gedanke daran, welche Reichweite und Wirkung diese Kampagnen haben könnten, erfüllt mich mit Vorfreude – und ja, auch ein wenig Nervosität.
Ein Blick in die Zukunft: Veränderungen und Chancen
Eine Aussage, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, stammt von einer Kollegin: „In zehn Jahren könnte sich die Ausrichtung unserer Stelle massiv verändern.“ Diese Worte regen zum Nachdenken an und werfen viele Fragen auf. Was wird die Zukunft bringen? Wie wird die Präventionsarbeit auf neue Herausforderungen reagieren?
Eines ist sicher: Ich blicke mit Optimismus und Tatendrang nach vorn. Als offiziell anerkannte Fachperson in der Suchtprävention freue ich mich darauf, einen Beitrag zu leisten – nicht nur heute, sondern auch in den kommenden Jahren.
Diese drei Monate haben mir gezeigt, wie wichtig und erfüllend die Arbeit in der Suchtprävention ist. Es fühlt sich gut an, Teil einer Bewegung zu sein, die Menschen hilft und gleichzeitig Raum für persönliche Weiterentwicklung bietet. Mit positiver Energie und einer gesunden Portion Neugier bin ich bereit für alles, was kommt.
Matej Ceni